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Social Media Management mit Bileico + wertvolle Tool-Empfehlungen

Social Media Management mit Bileico + wertvolle Tool-Empfehlungen

Ob Sie es wollen oder nicht – auch Vereine und KMU stehen heutzutage immer mehr in der Pflicht, sich über soziale Medien zu präsentieren. Doch anstatt Facebook, Instagram, Twitter und Co.von vornherein zu verteufeln, lohnt es sich durchaus, den modernen Netzwerken eines Chance zu geben. Denn eines ist Fakt: Hierüber können Sie nicht nur Ihre Bekanntheit steigern, sondern (im Fall von Unternehmen) auch viele neue Kunden gewinnen und Ihre Umsätze steigern. Damit Social Media-Aktivitäten keine reine Zeitverschwendung sind, sondern Ihnen auch wirklich einen Mehrwert bieten, muss zwangsläufig eine Strategie her. In diesem Artikel finden Sie wertvolle Tipps und einige sinnvolle Tools, die Sie dabei unterstützen.

 

 

Der Beitrag im Überblick

Die Wahl der richtigen Netzwerke

So klappt‘s mit der Social Media Strategie

Diese Tools unterstützen Sie bei Ihrer Social Media Strategie

Mit Bileico zum Social Media-Erfolg

 

 

Wahl der richtigen Netzwerke

 

Wer denkt, dass Facebook nach wie vor der Platzhirsch im Bereich Social Media ist, der irrt sich gewaltig. Vor allem junge Menschen kehren dem Netzwerk immer häufiger den Rücken zu und finden in anderen ihre digitale Heimat. Je nachdem, welche Zielgruppe Sie ansprechen (wollen), ist es also durchaus empfehlenswert, einmal über den Tellerrand zu schauen und herauszufinden, was es noch so alles gibt. Zu den in Deutschland relevanten Netzwerken gehören:

 

  • Facebook: Das aktuell (noch) bedeutsamste Medium zum Teilen von Bildern, Videos, Links und Texten. Als Unternehmen oder Verein können Sie eine spezielle Fanseite einrichten und sich darüber professionell präsentieren.

  • Twitter: Ein sogenannter Microblogging-Dienst, bei dem ein Beitrag (Tweet) nicht mehr als 140 Zeichen umfassen darf. Der Text kann durch Bilder, Links, Videos und gif-Dateien ergänzt werden.

  • Instagram: Der momentan größte „Konkurrent“ (und gleichzeitig ein Tochterunternehmen) von Facebook. Hier können Posts nur mit Bild oder Video abgesetzt werden. Reine Link/Text-Beiträge sind nicht möglich. Zusätzliche Relevanz erhält das Netzwerk durch die neue Funktion Instagram Stories.

  • Snapchat: Ein gerade beim jungen Publikum überaus beliebtes Netzwerk, das sich in vielerlei Hinsicht stark von den anderen unterscheidet. User können Bilder oder 10-sekündige Videos (sogenannte Snaps) posten und individuell bearbeiten. Das Besondere: Alle Inhalte auf Snapchat werden nach 24 Stunden gelöscht.

  • Pinterest: Diese Plattform konnte sich bisher nicht vollständig in Deutschland durchsetzen, ist aber auch bei immer mehr Nutzern gefragt. Auf Pinterest können interessante Inhalte aus dem Internet auf verschiedenen Pinnwänden festgehalten („gepinnt“) werden.

  • Youtube: Die Video-Plattform Youtube wird bereits von vielen Unternehmen und auch Vereinen genutzt, um Content zu verbreiten. Dennoch handelt es sich hierbei meist um eine Ergänzung – beispielsweise für Facebook oder den Corporate Blog.

  • Tumblr: In diesem Medium geht es darum, sein Profil wie einen Blog mit Inhalten zu füllen. Es handelt sich hierbei um einen bunten Mix aus Links, Bildern, Blogeinträgen und Audio-Dateien. Bisher konnte sich Tumblr in Deutschland nur beim sehr jungen Publikum durchsetzen. Diese sehen darin eine Alternative zu Facebook, wo sich viele Lehrer, Eltern und inzwischen sogar Großeltern tummeln.

 

Wenn Sie sich dazu entscheiden, mit Ihrem Unternehmen oder Verein im Bereich Social Media tätig zu werden, sollten Sie nicht versuchen, Hans Dampf in allen Gassen zu sein. Es ist einfach nicht möglich (und auch überhaupt nicht sinnvoll), alle Kanäle zu bedienen. Suchen Sie sich stattdessen drei, maximal vier Medien für den Anfang heraus, die für Ihre Belange nützlich sind und fokussieren Sie sich auf diese Auswahl.

 

Ein anderer Fehler, den viele gern begehen, ist die Konformität der Inhalte. Soll heißen: Ein Posting wird auf allen Kanälen auf gleiche Weise abgesetzt. Das spart vielleicht Zeit und auch Hirnschmalz, ist aber alles andere als gewinnbringend. Denn: Jedes Netzwerk tickt anders und hat andere Nutzer, die andere Inhalte haben wollen. An dieser Stelle wird deutlich, wie wichtig eine gut durchdachte Social Media Strategie ist.

 

 

So klappt‘s mit der Social Media Strategie

 

Ehe Sie sich ins wilde Social Media-Getümmel stürzen, sollten Sie zunächst einmal eins, zwei klare Ziele definieren. Wollen Sie einfach bekannter werden? Neue Mitglieder für Ihren Verein gewinnen? Höhere Einnahmen generieren? Bestehende Kunden an sich binden? Die Klickzahlen auf Ihrer Homepage erhöhen? Es gibt viele Möglichkeiten, soziale Medien sinnvoll einzusetzen – wenn Sie ein klares Ziel vor Augen haben und niemals vergessen, dass es hierbei um das soziale Interagieren geht. Wer einfach nur Links heraushaut und hofft, dass dadurch die Umsatzzahlen explodieren, muss leider enttäuscht werden.

 

Der Weg zur erfolgreichen Social Media Strategie kann wie folgt beschrieben werden:

  • Schritt #1: Legen Sie die Ziele Ihrer Aktivitäten fest

  • Schritt #2: Definieren Sie Ihre Zielgruppe

  • Schritt #3: Legen Sie anhand der Zielgruppe fest, welche Netzwerke relevant sind

  • Schritt #4: Priorisieren Sie die Netzwerke

  • Schritt #5: Überlegen Sie sich (ganz allgemein formuliert) Inhalten

  • Schritt #6: Pflegen Sie die Inhalte in einen Redaktionsplan ein

  • Schritt #7: Planen Sie die Veröffentlichungen oder posten Sie die Beiträge manuell

 

 

Diese Tools unterstützen Sie bei Ihrer Social Media Strategie

 

  • Canva: Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie (oder besser: womit) so viele Unternehmen, Blogger und andere Social Media-Aktivisten diese tollen Übersichten und Grafiken erstellen? In vielen Fällen lautet des Rätsels Lösung: canva.com.

  • Google Alerts: Dieses Tool ist sinnvoll, wenn Sie in Erfahrung bringen wollen, was andere über Sie, Ihr Unternehmen oder Ihren Verein sagen beziehungsweise schreiben. Einfach einen Alert mit entsprechendem Schlagwort anlegen und regelmäßige Updates aus dem Netz erhalten. Der Prozess lohnt sich auch, um sich zu bestimmten Themen auf dem laufenden zu halten.

  • Buffer / Hootsuite: Wenn es um das Planen von Social Media-Beiträgen geht, scheiden sich die Geister. Die einen bevorzugen Buffer, die anderen Hootsuite. Beide Tools haben Vor- und Nachteile. Testen Sie sie, um herauszufinden, welches das beste für Sie ist.

  • Bileico: Auf der Suche nach einem guten Redaktionsplan probieren viele Social Media Manager unzählige Tools aus. Wie wäre es mit der Vereins- und Unternehmenssoftware Bileico? Diese kann durchaus auch für die eigene Social Media Strategie eingesetzt werden. Wie? Das erklären wir Ihnen im Folgenden gern etwas genauer.

 

 

Mit Bileico zum Social Media-Erfolg

 

Bileico ist eine extrem vielseitige und flexible Software. Sie unterstützt Sie in den verschiedensten Bereichen – von der Kundenverwaltung über Projektplanung bis hin zur Terminabsprache. Auch im Fall einer Social Media Strategie ist der Einsatz durchaus sinnvoll. Um alle Möglichkeiten voll ausschöpfen zu können, ist es sinnvoll, eine eigene Gruppe für Ihr Vorhaben anzulegen. Wenn alle Teilnehmer hinzugefügt wurden, kann es auch schon losgehen.

 

Unser Tipp: Legen Sie zunächst einmal ein Dokument an, in dem Sie Ziele und Zielgruppe definieren und stellen Sie dieses auf der Pinnwand zur Verfügung. Im Anschluss kann darüber „debattiert“ werden, welche Netzwerke am sinnvollsten für Ihr Unternehmen oder Ihren Verein sind.

 

Wurde schließlich die ideale Lösung gefunden, kann für jedes Netzwerk ein separates Projekt angelegt werden. Dieses wiederum lässt sich mithilfe der Aufgaben-Funktion ideal in mehrere Teilbereiche gliedern. So ist es beispielsweise möglich, die folgenden Aufgaben anzulegen:

 

  • Content-Ideen

  • Content-Produktion

  • Kooperationen

  • Aktionen (z.B. zu Feiertagen, zum Jubiläum, etc.)

  • Gewinnspiel(e)

  • ...

 

Ein weiteres hilfreiches Feature von Bileico ist der Online-Kalender. Dieser kann ohne Aufwand in einen Redaktionsplan für Blog- und Social Media-Aktivitäten umfunktioniert werden. Wichtig ist, dass Sie nicht nur einzelne Beiträge eintragen, sondern diese auch farblich kategorisieren. Dadurch entsteht eine gute Übersicht und jeder weiß, welcher Inhalt in welchem Netzwerk gepostet werden soll.

 

Tipp: Beiträge, die bereits veröffentlicht oder geplant wurden, können wiederum in eine andere Kategorie „geschoben“ werden. Auf diese Weise werden Doppel-Postings vermieden.

 

Ganz allgemein ist Bileico natürlich auch dafür geeignet, schnelle Absprachen zu treffen, fixe Ideen mit der Gruppe zu teilen und eine Inspiration abzuspeichern. Dieses Tool ist das, was Sie daraus machen. Nutzen Sie die zahllosen Möglichkeiten und machen Sie Bileico zum perfekten Unterstützer Ihrer Social Media Strategie.

 

Haben Sie hierzu weitere Fragen? Dann stellen Sie sie uns gern über die Kommentar-Funktion.

 

Foto: www.pixabay.com 

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